Argentinien: Iguazufälle!

Hallo zusammen!


Ich konnte nicht mal mehr hier sagen, dass ich bis mindestens Dienstag nicht schreiben kann, weil ich auf meinem Ausflug zu den Iguazufällen bin! Mein Laptop hat mich wieder einmal im Stich gelassen... Als ich Nacho dann gestern Abend meinen Laptop gezeigt habe, der FÜNF Minuten vorher bei mir immer noch nicht funktionierte, setzte er sich hin und fragte mich, was ich für ein Problem habe. Etwas peinlich berührt, denn das war ja nicht das erste Mal, dass das so lief, murmelte ich etwas von "wenn, dann nur geistige Probleme", worüber Ricardo ziemlich lachen musste und setzte mich auf das Sofa in Reichweite Nachos, dass mein Laptop ja nicht mehr auf die Idee käme, noch einmal rumzuspinnen!


Wie schon mal erwähnt, war ich von Donnerstag bis Montag bei den Iguazu-Wasserfällen, die hier Cataratas heißen.
Iguazu bedeutet übersetzte "große Wasserfälle".
Meine komplette Gastfamilie hat mich am Donnerstag um 16:00 Uhr zum Busterminal gebracht und von dort haben wir dann unsere 18 Stundenreise (!) gestartet.
Wir, das waren Bettina aus Österreich, Max aus Deutschland und Enora aus Frankreich, alles Austauschschüler vom Rotary Club. Es war super, einfach mal wieder Deutsch zu reden und festzustellen, dass jeder von uns circa die gleichen Probleme in seiner Gastfamilie hat: Es gibt jeden Tag Schnitzel und Kartoffeln, nur in verschiedenen Variationen, die Schule ist absolute Nebensache und dann noch diese tägliche, langweilige Siesta. Wir hatten auf der Hinfahrt eine riesige Gaudi, wie Max, der auch aus Bayern kommt, gleich sagen würde. Vor allem beim Essen: Wie es zu einem richtigen argentinischen Reisebus gehört, bekamen wir natürlich diese kleinen Tabletts voller meist leckerem Essen. Das war es auch diesmal, aber ein Schnitzel war dabei, das sah echt komisch aus... Bettinas Gedanke, dass es paniert war, aber nicht gebraten, hat es am allerbesten getroffen! Geschmeckt hat es trotzdem ganz gut, auch wenn etwas nach Semmelbrösel!
Ein schlechtes Gewissen hatte ich wegen unserem Deutsch gegenüber der Franzosin spätestens am Samstag nicht mehr, weil sie trotz unserer dauerhaften Versuche, mit ihr Englisch zu reden, grade mal geantwortet und sich dann wieder in ihr Handy vertieft hat. Nein, mit der konnte irgendwie keiner von uns was anfangen. Übrigens war das eine reine Touristikreise, das heißt kein extra für uns mitgeschickter Reisebegleiter, der uns betreut! Wir waren ganz alleine mit einer Horde Argentinier, die sich als wahnsinnig nett, aber vollkommen unfähig Englisch zu sprechen herausgestellt hat!
Gott sei Dank konnte Bettina ziemlich gut Spanisch und so haben wir schon auf der Hinfahrt herausgefunden, dass wir bloß alles Schwarze, Essbare, was uns irgendein Brasilianer anbietet, ablehnen sollen, weil man davon wohl die größten Magenprobleme bekommt!
Ja, mir wurde es angeboten, aber ich konnte überhaupt nichts davon identifizieren!

Da die Busse hier über bettenartige Sitze verfügen, konnte ich ziemlich gut schlafen und war auch topfit, als uns am nächsten Morgen um 6:00 Uhr verkündet wurde, dass wir jetzt eine Siedlung von irgendwelchen Jesuiten besichtigen würden (von deren Sprache stammt auch das Wort Iguazu ab).
Der Eintritt war circa 3 € mehr für Ausländer, was mich echt ein bisschen geärgert hat, da wir dafür nicht einmal irgendeinen englischen Guide gekriegt haben oder sonst ein englisches Infoblatt! Einfach nur, weil wir Ausländer sind! Wenn das in Deutschland jemand machen würde, kämen doch schon wieder die Nazis durch!!!

Letztendlich haben Max und ich uns von Bettina alles hinterher nochmal erklären lassen, denn die hatte wenigstens die Hälfte der Führung verstanden. Mann, war ich stolz, als Bettina gesagt hat, sie habe nur nicht verstanden, wie lang die Schule bei den Jesuiten gedauert hat und ich richtig cool gesagt habe, dass das von sieben Uhr morgens bis sieben Uhr abends gedauert hätte.
Trotzdem, der Hit war die Führung nicht und danach sind wir noch circa 3-4 Stunden gefahren, bis wir endlich unser Hotel erreichten. Mitten in Foz de Iguassu, der Stadt zu den Iguazufällen in Brasilien. Die Stadt zu den Iguazufällen in Argentinien heisst Porto de Igazu (auch Iguazu wird in Brasilien anders geschrieben: Iguassu).

Bettina, Enora und Ich haben zusammen ein Zimmer im neunten Stock bekommen und Max ein Einzelzimmer. Die Aufzüge waren eine Katastrophe und so sind wir öfter die neun Stöcke gelaufen als gefahren. Jeder, der dabei gewesen wäre, könnte das nachvollziehen.
Das Zimmer fand ich im Gegensatz zu unserer verwöhnten Franzosin ziemlich gut, die Betten waren zwar nicht allzu bequem, aber ich würde sowieso jeden Abend so am Ende sein, dass mir das egal sein würde! In unserem Bad ging allerdings das Fenster nicht zu, deswegen war es 1. wahnsinnig kalt und 2. lebten Fledermäuse an unserem Duschkopf! Das Duschen war das reinste Abenteuer und es hat auch echt gestunken, aber die Fledermäuse waren recht "nett", wenn man das über Fledermäuse sagen kann und wohl an Duscher gewöhnt, denn sie ließen sich davon im Gegensatz zu mir nicht aus der Ruhe bringen!
Auch das Essen fand ich im Hotel sehr gut!
Am nächsten Morgen mussten wir um 7:00 Uhr aufstehen und ich habe mich total über das Frühstück gefreut, denn es gab Schinken und Käse, Joghurt und Müsli, und endlich mal nicht nur drei bescheuerte, viel zu süße Kekse!!!
Danach sind wir mit dem Bus zum Nationalpark Iguassu (also brasilianische Seite) gefahren und haben auf dem Weg dorthin Caro, eine Frau aus Deutschland kennengelernt, die hier ein paar soziale Wochen macht und drei Mädels plus deren Eltern, die wahnsinnig nett und freundlich waren, die ich auch wirklich gut verstanden waren, weil sie, was man nicht gerade von vielen Argentiniern behaupten kann, das Prinzip "langsam sprechen" verstehen. Normalerweise, wenn ich jemanden darum bitte, wiederholt derjenige einfach alles nochmal und ich verstehe, wenn überhaupt, genauso viel wie beim ersten Mal!!!
Die drei Mädels haben uns von da an immer bei Claudio, unserem Reiseleiter verteidigt, weil der es doch wirklich fertig gebracht hat, mich bei wiederholt freundlicher Bitte, langsamer zu sprechen, angefahren hat, ich solle gefälligst Spanisch lernen! Nein, du Idiot, zuerst lernst du Englisch!!!

Im Park sind wir schließlich circa zehn Minuten mit dem Bus gefahren und waren dann urplötzlich vor den Fällen gestanden! Und ich war darauf echt nicht vorbereitet! Gut, keine Ahnung, wie man sich darauf vorbereiten sollte, aber es war der Wahnsinn! So groß und so laut und so schön!!!
Wir hatten das tollste Wetter, strahlend blauen Himmel und circa 30 Grad! Das Wasser, dass von den Wasserfällen herwehte, war einfach perfekt! Reine Abkühlung!

Danach sind wir zum Essen in ein fünf Sterne Restauran gefahren! Wahnsinn! Obwohl es für mindestens 500 Gäste ausgerichtet war, war es total toll! Das Essen war ziemlich perfekt und der Service sowieso! Zahlen musste ich nichts mehr, das war in unserer Reise inbegriffen und ich war mindestens vier Mal plus Nachtisch am Buffet!
Nur mit den Toiletten kam ich echt nicht gut klar. Die waren echt schön und sauber, aber die Klotüren waren von ihnen durchscheinend! Von außen konnte man zwar aus eigener Erfahrung nichts erkennen, aber es fühlt sich echt ziemlich bescheuert an, aufs Klo zu gehen, während man die Menschen am Waschbecken beobachten kann!!!

Hinterher sind wir nach Paraguay zum Shoppen gefahren und meine Gastfamilie war richtig erschrocken, als ich ihnen das gestern erzählt habe!
Wir wollten unbedingt mitfahren, weil wir unbedingt einen Stempel in unserem Reisepass haben wollten (den wir allerdings NICHT bekommen haben) und dort sehr viele Marken sehr, sehr billig waren! Das hat auch gestimmt! Auf der Straße durfte man nichts kaufen, aber in den Läden war wirklich alles Original!
Wir sind dort auch in das berühmte Mona Lisa-Kaufhaus gegangen, es war echt total luxuriös!
Doch als wir wieder aus dem Kaufhaus gekommen sind, hat mich fast der Schlag getroffen: Alles war wie verwandelt! Wir sind erstens nur durch eine vergitterte Seitentür wieder aus dem Gebäude gekommen, was mich erstmal nicht gewundert hat, weil ich dachte, das ist eben der Ausgang.
Allerdings war das wohl eher der Notausgang!
Draußen war es wahnsinnig laut und es standen sehr viele Polizisten mitten auf den Straßen. Bewaffnete Polizisten!
Als Mercedes, eines der drei Mädchen auf ein Hochhaus gedeutet hat, konnte ich erkennen, dass auch da Polizisten postiert waren, mit noch viel größeren Waffen und auch geschossen haben! Ich denke zwar nicht auf Menschen, aber beunruhigend ist das schon!
(Für Waffenbezeichnungen oder Größenangaben fehlt mir einfach das benötigte Wissen.)
Auf einmal knallte es dann auf der rechten Seite und eine riesige Hitzewelle schoss uns entgegen. Die hatten tatsächlich ein Haus gesprengt! Mitten in einer Einkaufsstraße ohne irgendwelche Vorsichtsmaßnahmen! Gott sei Dank waren wir etwas weiter entfernt! Später hat man mir erklärt, dass dieses ganze Chaos gegen die vielen illegalen Straßenverkäufern und Ladenbesitzer, die ihre Miete nicht zahlen, veranstaltet wurde! So hat man auch das Haus gesprengt, weil der Inhaber nicht gezahlt hat!
Am allerschlimmsten war für mich aber dieses Klicken und Knallen, dass circa alle zwanzig Sekunden von irgendeiner Seite ertönte. Erst auf dem Rückweg hat mir jemand erklärt, dass das Klicken von Elektroschockern kam und das Knallen von irgendetwas, dass man auf die Straße wirft und dann explodiert, so etwas wie die Knallerbsen bei uns an Silvester, nur nicht zum Spaß, sondern um die Verkäufer zu vertreiben, stammte!
Selbst als ich das noch nicht wusste, hat sich das Klicken einfach nur grausam angehört. Ich habe keine allzugroße Gewaltanwendung gesehen und auch keinen Elektroschocker in Aktion, aber beunruhigend war es trotz allem! Ich war wirklich froh, als ich zurück im Bus war, aber auch, weil ich dabei war B-) !

Was mir ja noch ziemlich wichtig erscheint, ist die Währung: 1 € enspricht 5 650 Paraguay Guarani!
Eine Tafel Schokolade, Milka, die hier ja sowieso sehr teuer ist (6€ sind durchaus Normalpreis, auch in Argentinien) hat doch wirklich circa 35 000 Guarani gekostet!

Außerdem habe ich in Paraguay einen Heiratsantrag von einem Verkäufer bekommen! :D
Der hat Caro und mich gleich angesprochen, woher wir kommen, weil wir so hell sind!
Nachdem wir ihm erklärt haben, dass wir aus Deutschland sind, hat er gesagt, dass er unbedingt eine Deutsche heiraten will und ob ich denn schon vergeben sei, denn Caro wäre ihm schon zu alt (sie ist 24!). Caro hat auf jeden Fall ohne mit der Wimper zu zucken geantwortet, dass ich 25 und leider schon verheiratet sei! :D Das klingt hier auch ziemlich realistisch, denn ich werde hier immer mindestens auf 20 geschätzt! Mit dem Versprechen, dass ich wieder zu ihm kommen würde, sollte meine jetzige Ehe scheitern, sind wir endlich wieder Richtung Hotel gefahren!

Abends waren wir noch auf einer Sambashow und gut, es war nicht allzu beeindruckend, aber die Kleider waren sehr spektakular und wurden auch mindesten 15 mal gewechselt! Immer wieder wurden Leute aus de Publikum gezogen, aber ich habe es nicht wirklich darauf angelegt, einer von diesen zu sein ;) Allerdings sind die brasilianischen Freiwilligen-Sucher nicht ganz so penetrant wie in Deutschland. Wenn einer mal gesagt hat, er möchte nicht auf die Bühne, sind sie sofort weitergezogen und haben ihn nicht krampfhaft überredet!

Sonntag haben wir uns dann aufgemacht, den Nationalpark Iguazu, also argentinische Seite anzuschauen und ich muss sagen, entgegen allen Reiseberatern, dass die argentinische Seite mir um Welten besser gefallen hat! Man war viel näher dran und es war viel mehr Dschungel und Abenteuer, als in Brasilien. Dort hatte man zwar den besseren Überblick aber mehr auch nicht.
Wir haben viele Tiere gesehen, wie zum Beispiel Affen, Nasenbären, die aber beide sehr gefährlich sein können und die man auf keinen Fall füttern soll, Vögel und die buntesten Schmetterlinge!
Das Highlight war unsere Bootsfahrt unter den Wasserfällen!
Wir sind direkt in den Wasserfall hineingefahren und ich habe nichts mehr gesehen, soweit ich meine Augen überhaupt aufgebracht habe, außer Weiß und hatte kurz keine Ahnung mehr, wo oben und unten war! Das war wirklich richtig cool!
Es war so heiß, weswegen ich nicht einmal meine mitgebrachten Wechselklamotten gebraucht habe und ich war, trotz der wahnsinnig feuchten Luft sehr schnell trocken.
Danach haben wir noch eine Wanderung "auf" den Cataratas gemacht, also genau dort, wo sie anfangen, in die Tiefe zu "fallen"!
Abends sind wir ziemlich schnell ins Bett gegangen und ich habe nicht einmal mehr gemerkt, wie ich eingeschlafen bin...
Was mich allerdings noch sehr aufgeregt hat, war, dass alle Argentinier nur rund 8€ Eintritt zahlen mussten und wir Ausländer fast das dreifache, nämlich 21€!!! Das ist doch wirklich schon etwas unverschämt?!
Am Montag ging es dann nach dem Frühstück auch schon wieder zurück und wir haben nachmittags noch eine Mine besichtigt, in der Quartze abgebaut werden. Ja, das war eigentlich ganz spannend, allerdings wurde dort wieder einmal ohne Warnung einfach etwas gesprengt und zwar genau in der Höhle, in der auch gerade die Besucher herumliefen! Die ganze Höhle hat vibriert und es war ein cooles Gefühl, wenn ich auch zuerst erschrocken bin!
Wir hatten den ganzen Tag über im Bus ziemlichen Hunger, obwohl wir gut gefrühstückt haben und Claudio unser Reiseleiter hat dann immer wieder Kekse und Müsliriegel ausgeteilt und da wir ganz hinten saßen, hat er uns einfach den noch immer halb vollen Karton dagelassen. Das war echt nett von ihm, aber wohl auch das Mindeste, was er nachdem er mich so angemacht hatte, hätte tun können ;)
Um 5:00 Uhr morgens sind wir schließlich wieder in Santa Fe angekommen und es hat lange gedauert, bis wir uns wieder von unseren neu kennengelernten Freunden verabschiedet hatten. Natürlich haben wir alle Facebook-Namen getauscht und Max, Bettina, Enora und ich haben danach alle bei meiner Gastfamilie geschlafen, weil die drei einen noch etwas weiteren Heimweg hatten, den sie am folgenden Tag antreten würden.
Bereits um 9:00 Uhr saßen wir vier schließlich bei uns in der Küche und ich kam mir sehr heimisch vor, als ich ihnen Kaba und Kekse anbieten konnte. Unsere Franzosin hat die ganze Zeit gejammert, bis ihre Gastfamilie sich dazu entschlossen hatte, dass sie nicht mit dem Bus fahren musste, sondern sie die zwei Stunde mit dem Auto kommen und sie abholen würden! Das fand ich zwar etwas übertrieben, aber es war mir nur recht, so konnte ich die letzten Stunden mit meinen beiden neuen deutschsprachigen Freunden genießen. Dabei hat sich herausgestellt, dass Max sogar aus dem gleichen Rotary-Distrikt kommt wie ich und wir schon auf dem gleichen Treffen waren! "Wie klein die Welt doch ist!"
Um 16:00 sind die beiden dann mit ihren Bussen nach Hause gefahren und ich habe meiner Gastfamilie den Rest des Tages alles erzählen müssen, was sich auf meinem Trip ereignet hat.
Ich habe das Gefühl, dass sich mein Spanisch auf dieser wenn auch kurzen Reise wahnsinnig verbessert hat, kann mir aber nicht vorstellen, warum. Ich habe doch mehr Deutsch gesprochen, als die kompletten sieben Wochen zuvor zusammen? Dieses Feedback habe ich allerdings auch von meienr Gastfamilie bekommen und mich sehr darüber gefreut.
Ich war schon etwas gerührt, als Magui gesagt hat, wie froh sie doch sei, mich als Austauschpartnerin bekommen zu haben und nicht jemanden aus Frankreich wie Enora, was sie doch als ihr Wunschland angegeben hatte. Als Adriana dann noch mit einem "Ja, dem Himmel sei Dank" zugestimmt hat, war ich absolut glücklich :)


Das sind jetzt ziemlich viele Bilder, aber ich konnte mich einfach nicht entscheiden, welches das schönste ist!  :) Viel Spaß beim Anschauen und Danke fürs Lesen !

For my english readers: I'm so sorry, but I don't have enough time to translate the text, because I'm heading to Buenos Aires tomorrow! Please use the translator in the side bar. I'm so sorry!















3 Kommentare:

  1. Wow, das ist ja echt spannend, was du da erlebst! Habe mir gerade den Artikel durchgelesen.
    Ich möchte auch so gerne mal nach Südamerika!

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  2. Thank you, it was really great!

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